Buchcover

Erfolgreicher Wettbewerb Gärten des Jahres

Erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb

Aufnahme in den Bildband Gärten des Jahres 2024

Der Garten ‚Baumkulisse für Schattenplätze‘ wurde als einer der schönsten Privatgärten in den Bildband „Gärten des Jahres 2024“ aufgenommen.

Der Callwey Verlag lobte zum neunten Mal den Wettbewerb Gärten des Jahres aus und suchte die besten von Landschaftsarchitekten oder  Gartenplanern gestalteten Privatgärten im deutschsprachigen Raum. Besonders gelungene Privatgärten werden mit der Aufnahme in den Bildband ‚Gärten des Jahres‘ hervorgehoben und ausgezeichnet. Die Preisverleihungen und Buchvorstellung fand in diesem Jahr bei der Baumschule Ebben in den Niederlanden statt. Der Wettbewerb zählt zu den wichtigsten Branchenevents.

Fotos: Callwey-Verlag, Sylvia Knittel (4), Christiane v. Burkersroda (2)


Gaura lindheimeri'Cool Breeze', Anaphalis triplinervis'Silberr

Gartendesigntrends 2023

Gartendesign Trends 2023

Was kommt, was geht

Ruhe und Privatsphäre im Garten rangieren an oberster Stelle bei den Kundenwünschen. Nachhaltig und umweltfreundlich sollen unsere Gärten sein. Dies ist die zweite, ebenso wichtige Vorgabe.
Wie schafft man als Designer das Zusammenspiel zwischen vom Menschen geschaffenen Formen und der Natur? Was sind die Pflanzen, Materialien, Muster und Formen, die im kommenden Jahr verstärkt zum Einsatz kommen?
Vor dem Hintergrund dieser Fragestellungen sehe ich folgende Schwerpunkte und Trends in unseren Gärten. In meinen Entwürfen werde ich die selber auch stärker verwenden:
  • Mehr Pflanze, weniger Pflaster. Mehr Grün, weniger Grau.
  • Widerstandsfähige Pflanzen, langblühend, Trockenheit und Hitze vertragend.
  • Mehr Bäume, große Bäume mit viel Blattmasse, besonders in Stadtgärten, wo Bäume helfen, die Luft zu reinigen und die Umgebung zu kühlen.
  • Cleveres Design zur Aufnahme der Infrastruktur. Objekte wie Wärmepumpen, Sonnenkollektoren oder Ladestationen müssen ästhetisch integriert werden.
  • Unregelmäßige, unkonventionelle Formen und schräge, schiefe Geometrien.
  • Große Platten in Kies gesetzt für eine gute Drainage bei Starkregen

Farben

Farben, die nicht nur 2023 im Garten großartig und natürlich aussehen werden, umfassen dunklere Blau-, Violett- und Grautöne. Dazu kombiniere ich kleine Ausbrüche heller Farben. Ich werde rauchiges Blau und Violett mit weichen Grau- und Grüntöne und einzelnen Farbakzenten verwenden. Solche Kombinationen schaffen einen dramatischen Kontrast. Dunklere Natursteine bildet einen dramatischen Hintergrund für Grüntöne. Dies entspricht der aktuellen Sprache der Innenarchitektur, deren dunklere Farbgebung mit einzelnen hellen Aspekten wie Messing akzentuiert wird.

Was sonst?

Darüberhinaus erleben Gewächshäuser und Gemüsegärten einen Anstieg an Popularität. Naturpools und Schwimmteiche werden ebenfalls vermehrt angefragt. Einen Trend zum Einsatz recycelter Materialien kann ich noch nicht erkennen. Ob Pflanzflächen und Wege, die mit Mulch bedeckt werden, die Aufgabe von Rasen und Pflaster übernehmen, ist auch noch nicht auszumachen.

Fazit

Wir werden vermehrt Gärten sehen, in denen Saisonalität, Lebendigkeit und Veränderung eher angenommen als maskiert werden, funktionierende Gärten, die für Mensch, Tier und Umwelt einen Mehrwert bieten.


Les Jardins d’Etretat

Must-See Gärten und Parks

Must-See Gärten und Parks

Eine „Gartenreise“ durch Frankreich

Der Besuch von Gärten oder Parks war nicht geplant. Als Sehenswürdigkeit entlang der Strecke durch Frankreichs Nordwesten besuchten wir jedoch fast täglich Gärten, die absolut sehenswert sind.

Endlich fand die lange geplante und wegen Corona immer wieder verschobene Urlaubsreise nach Frankreich statt. Mit dem Mietwagen ging es von Paris an die Loire, weiter in die Bretagne, von dort in die Normandie und wieder zurück nach Paris.

Beginnend mit dem Besuch einiger Schlösser und Parks an der Loire führte die Reise über die Südküste der Bretagne, dann entlang deren Nordküste und weiter in die Normandie. Außer dem Jardin d‘Etretat stand kein Parkbesuch auf dem Programm. Aber an der Strecke fanden wir fast täglich sehenswerte Gärten, manche bekannter, manche weniger bekannt.

  • Chaumont-Sur-Loire, Park und Gartenfestival
  • Le Parc Chantore, Bacilly
  • Jardin des Plantes de Coutances
  • Jardin Christian Dior, Grandville
  • Jardin botaniquede Bayeux
  • Jardins de Claude Monet, Giverny
  • Les Jardins d’Etretat

Fazit: Frankreich ist auch wegen seiner Gärten eine Reise wert.


Aus dem Alltag eines Gartendesigners (Teil III)

Aus dem Alltag eines Gartendesigners - Teil 3

Auf der Suche nach dem Besonderen: zu Besuch in Belgien

Neben einer guten Grundstruktur besticht ein Garten häufig durch einzelne, feine Elemente. Ein malerisches Gehölz, eine ungewöhnliche Steinplatte im Belag, eine detaillierte Holzarbeit. Oder eben durch ein handgefertigtes Pflanzgefäß.

Daher gehört es auch zu meinen Aufgaben, auf Messen nach neuen Produkten oder jungen und innovativen Handwerksbetrieben zu suchen. Diese Objekte sollen zu meinem Stil passen, meinen Qualitätsanforderungen genügen und einer ähnlichen Philosophie folgen. Wenn ich dann einen Hersteller gefunden habe, dauert es oft noch, bis ein erstes Gartenprojekt sich dafür anbietet. Jeder meiner Gärten hat seinen ganz eigenen Stil. Daher ist es wichtig, etwas Passendes und Einzigartiges zu finden. So wie jeder Garten ein Unikat wird, so wähle ich auch dieses  eine, besondere Element sorgfältig aus.

Im Fall der belgischen Manufaktur konnte ich bereits Gefäße in ein Projekt integrieren. Erst im Februar ergab sich ein Besuch vor Ort, wo ich die aufwendige Herstellung dann auch beobachten konnte.

Da ich in der Manufaktur nicht fotografiert habe, sehen Sie nachfolgend die Fotos aus meinem Projekt, einem Villengarten in München.


Christiane v. Burkersroda und Jens Spanjer bei der Preisverleihung für Gärten des Jahres 2020 auf Schloss Dyck.

Gärten des Jahres 2020 Anerkennungspreis

Preisverleihung auf Schloss Dyck

Anerkennungspreis Gärten des Jahres 2020

Die Auszeichnung mit einem Anerkennungspreis bei Gärten des Jahres 2020 kam als große Überraschung, und ich freue mich außerordentlich. Der Garten mit Pool am Starnberger See wurde ausgezeichnet.

In dem Bildband Gärten des Jahres 2020 werden besonders gelungene Privatgärten in 50 Gartenporträts dargestellt. Der Wettbewerb zählt zu den wichtigsten Branchenevents. Der Callwey Verlag lobte mit seinen Partnern den Wettbewerb Gärten des Jahres aus und suchten die besten von Landschaftsarchitekten oder  Garten- und Landschaftsbauern gestalteten Privatgärten im deutschsprachigen Raum. Die Jury erkor 50 Projekte und benannte aus diesen einen Preisträger und vier Anerkennungen. Dabei wurde Wert auf ganzheitliche Konzepte gelegt, die den Garten auf individuelle Weise zum erweiterten Wohn- und Genussraum des Nutzers werden lassen. Es sollte eine starke Idee dahinterstecken, der sich Pflanzen, Materialien, Produkte etc. unterordnen. (Auszüge aus der Pressemitteilung des Callwey-Verlags)

Kennen Sie sich mit Bonsais aus? Mit dem Preis in Form eines Bonsais stellt sich mir nun die Frage nach dessen Pflege und Hege.

Fotos (von links unten im Uhrzeigersinn): Sabrina Rothe, Peter Johann Kierzkowski/Callwey (4), Callwey-Verlag, Christiane v. Burkersroda (2)


Leuchtende Herbstfärbung in Orange und Rot im Kontrast zu schwarzer und weißer Rinde

Sichtungsgarten im Spätherbst

Spätherbst im Staudensichtungsgarten

Ein Garten-Rundgang im Goldenen Oktober

Nachdem der frühe Nebel sich lichtete und die Sonne zum Vorschein kam, leuchtete der Garten in herrlichstem Herbstgewand. Ziergräser und Astern haben zu dieser Jahreszeit ihren großen Auftritt, aber auch andere Stauden tragen zum farbigen Gesamteindruck bei.


Hofgarten Brixen

Besuch im Hofgarten Brixen

Zu Besuch im Hofgarten Brixen

Eine Inspirationsquelle für herbstliche Bepflanzung

Der Besuch im Brixener Hofgarten ist ein Quell der Inspiration für herbstlich Bepflanzungsideen.

Die Kombination aus Astern verschiedener Violett-Töne und Herbstanemonen in Pink und Rosa ist für den Spätsommer eine Bienenweide. Eiben im Formschnitt strukturieren ganzjährig diesen Garten. Noch säumen niedrige Buchsbaumhecken als Einfassung die Pflanzflächen, vereinzelt sind Schäden durch den Buchsbaum-Zünsler bereits zu erkennen.

Diese Gartenanlage der Renaissance wurde 1570 neben dem bischöflichen Hof errichtet. Eine Planvorlage von 1832 liegt der Instandsetzung zugrunde. Seit der Instandsetzung von 1992 ist der Garten öffentlich zugänglich.


Schatten unter einer Anordnung von Bäumen, ein Boskett

BUGA Heilbronn 2019 – Trends und Eindrücke

BUGA 2019 in Heilbronn - Trends und Eindrücke

Schattenspender auf der BUGA 2019 in Heilbronn

In sechs sogenannten Regionengärten werden auf der BUGA Heilbronn 2019 Gartensituationen vorgestellt, die Inspirationen für Privatgärten liefern. Diese Gärten stellen sechs Regionen aus Baden-Württemberg unter der Verwendung von spezifischen Materialien oder Pflanzen vor.

Neben dem Einsatz regionaltypischer Materialien wie Muschelkalk aus Franken oder Holz für die Region Nord-Schwarzwald wurden auch interessante Layouts inszeniert und ansprechende Gartenräume mit Aufenthaltsqualität geschaffen. Dazu trägt das Element Wasser bei, das in allen Gärten vertreten war: als Teich, als Swimmingpool, als Wasserlauf oder Wasserbecken. Gerade an heißen Tagen wirkt das Element immer erfrischend, sobald man sich in seiner Nähe aufhält.

Ein weiteres wesentliches Element war die Schaffung von Plätzen im Schatten. Mehrstämmige Gehölze wie Magnolie, Blumen-Hartriegel oder Etagen-Schneeball kamen in verschiedenen Gärten zum Einsatz. Die Pergola aus Aluminium-Schaum zeigte innovatives Material und bot gegen die Sonne und Hitze einen guten Schutz. Aber auch der klassische Sonnenschirm wurde hier als Tulpenschirm in neuem Kontext integriert.

An diesem vollsonnigen Tag wurden die Schattenplätze aufgesucht. Sie bieten gerade unter den lichten Gehölzen ein herrliches Kleinklima und Schutz vor der Sonne.


Neues auf dem Weihenstephaner Berg und im Staudensichtungsgarten

Neues auf dem Weihenstephaner Berg und im Staudensichtungsgarten

Unterwegs

Herbst-Rundgang mit dem Freundeskreis Weihenstephaner Gärten e.V.

Die Sonne strahlt, der Himmel leuchtet wolkenlos, die Jacken liegen überm Arm. Es ist Mitte Oktober und ein ungewöhnlich milder spätsommerlicher Sonntag. Um sich auf einem geführten Spaziergang auf der Suche nach den Neuheiten der Weihenstephaner Gärten zu begeben, ist das Wetter ideal. Beim Salettl im Hofgarten startet die Gruppe unter der Führung von Prof. Dr. Bernd Hertle.

In diesem Sommer fand der Buchsbaum-Zünsler erstmalig seinen Weg in die Gärten. Bernd Hertle diskutiert Möglichkeiten, dem Schädling beizukommen. Aber mit bis zu vier Schädlingsgenerationen pro Wachstumsperiode müsste eine Dauermaßnahme stattfinden, was aus wirtschaftlichen Gründen nicht umgesetzt wird. Aber auch die wissenschaftliche Neugier bricht sich Bahn: vielleicht zeigen sich einzelne Buchsbaum-Exemplare resistent gegenüber dem Zünsler und bieten so die Basis für neue, widerstandsfähige Züchtungen.

Neu gestaltet wurde der Parterregarten, ehemals Buchsgarten, wo der Buchsbaum bereits vor einigen Jahren dem Buchsbaumpilz zum Opfer fiel. Das Parterre wurde in diesem Jahr neu gestaltet mit immergrünen Hecken, Stauden und Gräsern, die in einem modern angeordneten Parterre-Layout einen Draufsichtgarten bilden.

Der Herbstspaziergang nimmt durch das Arboretum seinen Lauf. Die Abfolge der Herbstfärbung, die mit Linden und Ahorne gerade endet, wird sich noch ein paar Wochen mit Buchen und Eichen fortsetzen. Ein Küsten-Mammutbaum, zeigt auch in Weihenstephan den Klimawandel an: er gilt als nicht frosthart in dieser Gegend, hat aber inzwischen einige Winter überstanden. Der Küsten-Mammutbaum ist der größte Baum auf der Erde.

Weiter den Hang hinunter führt der Weg neben der Allee entlang. Die Allee mit schnellwüchsigen und windbruchgefährdeten Gehölzen sehen wir nur von der Seite. Zwischen den Pappeln stehen hier Tulpenbäume, die mit ihrem großen Laubblatt eine sagenhafte Herbstfärbung zaubern. In der Ferne, jenseits der Allee leuchtet eine dornenlose Gleditschie, die Hitze gut verträgt und als neuer Stadtbaum bereits häufig innerstädtisch zu sehen ist.

Durch den Zufall wurde Baumsubstrat in der Verkehrsinsel eingebaut. Während das Lampenputzergras Pennsitum ‚Cassian Schmidt’ sehr wüchsig gedeiht, kommt die sonst so robuste Bergenien mit dem Substrat gar nicht zurecht. Auch hier wieder ein ungeplanter wissenschaftlicher Test.

Neues im Staudensichtungsgarten

Der Eingangsbereich des Staudensichtungsgarten wurde vor einigen Jahren neu angelegt. Heute strahlt in schönster Hebrstfärbung der Cercis canadensis ‚Forest Pantsy’. In die andere Richtung fällt der Blick auf Miscanthus sinensis ‚Herman Müssel’ in Kombination mit Aster ‚Pink Star’.

Der nächste Stopp ist bei der neu angelegten Staudenwiese. Trotz des trockenen Sommers kam diese Neupflanzung ohne Bewässerung aus. Der mineralische Mulch in Kombination mit einer sich gegenseitig unterstützenden Pflanzenkombination machte es möglich. Verschiedene Stauden wurden zufällig, d.h. ohne Pflanzplan, gesetzt. Auch wenn manche Arten mit ihrer Entwicklung bisher hinter den Erwartungen zurückblieben, bleibt zu beobachten, wie sich diese Staudenwiese zukünftig macht, welche konkurrenzstarken Stauden die Oberhand gewinnen und welche Arten verdrängt werden. Die Pflanzung bleibt während des Winters stehen, wird im zeitigen Frühjahr mit dem Balkenmäher gemäht. Das abgestorbene Pflanzenmaterial wird abgeräumt, nur der mineralische Mulch bleibt.

Um die Herbstfärbung nicht nur in der Höhe an den Gehölzen zu erleben, sondern auf den verschiedenen Ebenen führt der Weg an den herbstfärbenden Stauden wie beispielsweise Euphorbia palustris ‚Wallenbergs Glorie’ vorbei. Den Abschluss der Führung bildet ein Herbstbild mit den ausgezeichneten Panicum virgatum ‚Cloud Nine’; Calamagrostis acutiflora ‚Karl Foerster’ und Aster ‚Pink Star’, an dem man sich gar nicht sattsehen kann.


Gartenidyll mit einem Holzdeck und Kleinbaum am Wassertisch mit Farnen

Giardina Zürich 2018

Giardina 2018 in Zürich

Was sind die Gartentrends des Jahres 2018?

Wenn man diese Indoor-Gartenschau in Zürich als Indikator für die Trends im Privatgarten ansieht, dann fallen mir folgende Themen auf:

  • Die Pflanze im Vordergrund: wunderschöne Solitärgehölze, oft mehrstämmig und schirmförmig, manchmal auch als immergrüne Koniferen
  • Holzbau in handwerklich hochwertiger Qualität und filigraner Ausführung für Hochbeete und Holzterrassen gleichermaßen
  • Sichtschutzwände aus Holz in ideenreicher Gestaltung
  • Outdoor-Küchen mit mehreren funktionalen Elementen
  • Taupe setzt sich als Farbe gegenüber Anthrazit durch

Wie auch in den vergangenen Jahren ist Wasser immer noch ein Thema. Belagsflächen aus Naturstein oder Holz waren sichtbar. Ob Splittflächen mehr dem Messebau oder der beabsichtigten Gestaltung zuzuschreiben sind, sei dahingestellt. Die Atmosphäre der Schaugärten ist zwanglos, natürlich, aber mit einer klaren Struktur. Reduzierte, minimalistische Gärten sind weniger zu sehen. Wertvolle Gehölzpflanzen rücken in den Mittelpunkt der Gestaltung.

Zu dem von Enzo Enea gestalteten Schaugarten erhielten die Besucher in kleinen Gruppen Zugang. So hatte man einen guten Erlebniswert, da der Garten nie überlaufen war und man in Ruhe die Raumwirkung der Gehölze erleben konnte. Dem geschwungenen Klinkerweg folgend ergaben sich alle paar Schritte ein neuer Blick in eine Pflanzung, zum Wasserbecken mit der Magnolie oder durch den ganzen Garten durch die Gehölze hindurch. Als ‘neue’ Pflanze überraschte Enea mit der Verwendung von Wacholder, den er üppig und großzügig als immergrüne Unterpflanzung der Gehölze und Hochbeete einsetzte.